Renault befasst sich mit neuen Bedenken hinsichtlich der Emissionsschama, nachdem ein französischer Zeitungsbericht erklärt hat, dass seine Automobile mit Softwareanwendungen ausgestattet worden waren, die es ihnen ermöglichten, mit laborbasierten Emissionstests zu betrügen.
Der französische Autobauer wurde von französischen Staatsanwälten wegen möglicher Emissionen untersucht, und jetzt hat die Zeitungsbefreiung angegeben unter echten Weltbedingungen.
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Renault hat jegliche Art von Emissionsbetrug abgelehnt. In einer Erklärung sagte das Unternehmen: “Groupe Renault hat die Veröffentlichung eines unausgeglichenen nationalen Zeitungsartikels anerkannt, der dem Fall” Emission “zugeordnet ist. In diesem kurzen Artikel wird ausgewählte Auszüge aus einem von der DGCCRF eingezogenen Bericht zitiert.
“Groupe Renault wird eine vorliegende Untersuchung nicht kommentieren, wobei letztere von Natur aus vertraulich sind und Renault noch keinen Zugriff auf den Fall hat. Infolgedessen kann Renault die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie die Zuverlässigkeit der Informationen nicht überprüfen Veröffentlicht im angegebenen Artikel.
“Renault wird die Einhaltung der Vorschriften zeigen und ihre Erklärungen für die Richter bei der Untersuchung dieses Fall Betrüger-Softwareanwendung, die sich mit Antragsbetriebssystemen auswirkt. ”
Renault untersucht von den französischen Staatsanwälten
Französische Staatsanwälte haben mit der Untersuchung von Renault wegen möglicher Betrug bei Emissionstests begonnen. Die Untersuchung entspricht einer früheren Untersuchung der französischen Behörden gegen das Auseinander, die ungewöhnlich hohe Emissionen einiger von den von den Dieselmotoren in Renault betriebenen Autos entdeckten.