Andy Palmer, Executive Vice President und Top in unserer Brit List 2012, hat Nissan als neuer CEO von Aston Martin verlassen.
Nissan hat eine Erklärung veröffentlicht, dass Palmers Ersatz vom 15. September Philippe Klein sein wird, der aus Renault kommt, wo er Executive Vice President war.
Werbung – Der kurze Artikel wird unten fortgesetzt
Es ist unklar, wann Palmer bei Aston Martin anfängt, aber der Rekrutierungsprozess war eindeutig lang, wobei der frühere CEO Ulrich Bez Ende letzten Jahres zurückgesetzt wurde.
Palmer muss weiterhin versuchen, den Boden zu bilden, der zwischen Aston Martin und anderen Sportwagenproduzenten wie Bentley liegt, deren Verkäufe weiterhin von Stärke bis zur Stärke gehen.
Mit dem Eigentum an der Marke, die unter Investindustrial, Investment Dar und – vor kurzem eine 5 -prozentige Beteiligung von Daimler aufgeteilt ist, wird Palmer helfen, das Unternehmen zu entwickeln und gleichzeitig alle Investoren von Aston zufrieden zu stellen.
Sicherlich hilft dem Prozess die Verbindung zwischen Aston Martin und Daimler, bei dem Motoren und elektrische Geräte zwischen den beiden Marken aufgeteilt werden-nicht allzu unähnlich der Erfahrung, die Palmer mit der Renault-Nissan-Allianz gemacht hat.
Was Astons Zukunftspläne betrifft, gibt es ein Fragezeichen für das SUV Motor.
Der Chief Financial Officer von Aston, Hanno Kirner, bestätigte, dass Aston „in den nächsten Jahren das bedeutendste Investitionsprogramm in unserer 101-jährigen Geschichte durchführen wird und in Zukunft den Grund für neue und aufregende Produkte vorbereitet“.