Daimler hat ausgesetzt, dass es in frühen Gesprächen über eine Partnerschaft mit Aston Martin ist. Sie wurden angeregt, nachdem die italienische Investmentgruppe Investindustrial Ende 2012 einen Anteil von 37,5 Prozent an der britischen Marke übernahm.
Obwohl Bit über die Daimler-Aston-Partnerschaft verstanden wird, wurde angedeutet, dass es sich um gemeinsame Entwicklung von Motoren sowie elektrische Komponenten handelt.
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Daimlers Silke Walters soll gesagt haben: “Während beide Seiten sich so gut verstehen und sich extrem respektieren, wurden keine Entscheidungen getroffen.”
Es wird jedoch angenommen, dass Daimler noch einmal mit Investindustrial zusammenarbeiten möchte, da beide in einem erfolgreichen Werbeangebot zusammengearbeitet haben, das AMG sowie Motorradhersteller Ducati in Verbindung stellte und dann von Investindustrial hatte.
Investindustrial kaufte 29,9 Prozent von Ducati im Jahr 2006, bevor er 2008 voll verwaltet wurde. Die Gruppe erhöhte den Anteil von Ducati am Performance Bike -Markt von 4,1 Prozent im Jahr 2006 auf 10,6 Prozent im Jahr 2011 und machte Ducati zum profitabelsten Unternehmen in seine Klasse.
Die Investmentgruppe bot Audi im April 2012 Ducati für das Dreifache dessen an, was sie dafür bezahlt hat.
Der Schlüssel zum Erfolg von Ducati ist der Fokus von Investindustrial auf die Globalisierung der Produktion sowie den Umsatz, was Aston Martin verbessern muss. Derzeit befinden sich eine relativ wenig 15 Prozent des Umsatzes der Marke auf dem breiteren Orientalmarkt.
Um jedoch weltweit zu erweitern, muss Aston Martin jedoch mit einem Mainstream -Autohersteller zusammenarbeiten, um die Fortschrittskosten sowie die Fahrzeugpreise zu senken. Dies ermöglicht es, sowohl mit Porsche als auch mit Bentley zu kämpfen, die im Mai der Kaufkraft der VW -Gruppe sowie Ferrari sowie Maserati, die Teil von Fiat sind, hinter sich haben.
Neben Mercedes und Investindustrials früherer Unternehmen haben Mercedes und Aston schon einmal engagiert. Die unglückliche Lagonda-SUV-Idee, die 2009 auf der Genfer Motorausstellung gezeigt wurde, wurde unter Verwendung der Grundlagen der großen GL-Klasse entwickelt.
Darüber hinaus wurde angenommen, dass Aston den Ersatz für die Maybach entwickeln wird, bevor Mercedes die Marke vollständig in Dosen steckte.