Die Anzahl der in Großbritannien gebauten Automobile fiel im Juni um 14% auf 137.000 Einheiten, den dritten Monat in Folge der Rückgang der Produktion.
Die Produktion im ersten Halbjahr des Jahres ging um 3% auf 867.000 zurück, liegt jedoch nach Angaben der Society of Motor Hersteller und Händler (SMMT) immer noch am zweithöchsten Punkt.
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79% der von Britisch gebauten Autos wurden zwischen Januar und Juni zu Käufern in Übersee exportiert, die höchste seit fünf Jahren, während die Nachfrage vom britischen Markt um 10% auf 183.000 Einheiten zurückging.
Mike Hawes, Geschäftsführer von SMMT, sagte, der bevorstehende Ausstieg in Großbritannien aus der Europäischen Union habe das Vertrauen der Anleger getroffen und fügte hinzu: „Die Unsicherheit der Brexit hilft nicht investiert und das Wachstum ist das Stillstand. Die Regierung war im „Hörmodus“, aber jetzt muss sie die konkreten Pläne auf den Tisch setzen, die die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Sektors sicherstellen werden. “
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Eine unabhängige Prognose für SMMT deutet darauf hin, dass die Produktion in der zweiten Jahreshälfte dank der Veröffentlichung neuer Modelle wie der Range Rover Velar, Jaguar XF Sportbrake und Nissan Qashqai erhöht wird.
Der SMMT hat auch vorgeschlagen, dass ein schlechter Brexit -Deal die Wahl der britischen Automobilkäufer verringern könnte, da die Hersteller beschließen, bestimmte Modelle in diesem Land nicht zu verkaufen.
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